Transportpolizei Einsatzkompanien/Bereitschaften
Beruf & Berufung
Die Aufgaben der VP-Bereitschaften ergaben sich aus dem zweiten Teil des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Deutschen Volkspolizei (DVP) vom 11. Juni 1968. Folgende Paragraphen werden dort zutreffend für die Kasernierten Einheiten des MdI ausgeführt:
- § 7 Aufgaben
- (1) Die Deutsche Volkspolizei hat die öffentliche Ordnung und Sicherheit jederzeit zuverlässig zu gewährleisten. Ihr obliegt es im Rahmen ihrer Zuständigkeit:
- …
- b) anderen Gefahren vorzubeugen und Störungen zu beseitigen, die das Leben oder die Gesundheit von Menschen sowie das sozialistische, persönliche oder private Eigentum bedrohen oder in anderer Weise die öffentliche Ordnung und Sicherheit beeinträchtigen.
- …
- j) die im Rahmen der Landesverteidigung übertragenen Aufgaben zu erfüllen.
- …
- (2) Bei Gefahren oder Störungen, für deren Abwehr oder Beseitigung andere Staatsorgane zuständig sind, hat die Deutsche Volkspolizei auch tätig zu werden, wenn …
- (1) Die Deutsche Volkspolizei hat die öffentliche Ordnung und Sicherheit jederzeit zuverlässig zu gewährleisten. Ihr obliegt es im Rahmen ihrer Zuständigkeit:
Der Minister des Innern und Chef der DVP erließ auf dieser gesetzlichen Grundlage Weisungen, insbesondere den „Befehl 0020/…“, in denen die Aufgaben für die Kasernierten Einheiten festgelegt waren.
- Der „§ 7 (1) b“ war Grundlage für Handlungen im Frieden und
- der „§ 7 (1) j“ für die Vorbereitung auf und den Handlungen im Spannungs- und Verteidigungszustand.
Im „Befehl 0020/79“ hieß es dazu: „Die VP-Bereitschaften sind kasernierte, vollmotorisierte, nach militärischen Prinzipien organisierte und geführte Einheiten der DVP.“[9]
Der Schwerpunkt ihrer Ausrichtung Ende der 1960er Jahre, Bekämpfung hinter der Front operierender Diversions-Aufklärungsgruppen in Kriegszeiten, verschob sich immer mehr zugunsten einer Befähigung zur Aufgabenerfüllung bei der Beseitigung von „Störungen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit“.
Die VPB gehörten als Kasernierte Einheiten des MdI nicht zu den Dienstzweigen der VP. Deshalb treffen die anderen Abschnitte des § 7 VP-Gesetz nicht zu. Eine VPB bzw. eine Kompanie wurde zeitlich begrenzt einem Leiter eines VP-Kreisamtes unterstellt, wenn deren „Zentrale Kräfte Schutzpolizei“ (Schützenzüge) für die Aufgabenerfüllung nicht ausreichten. Die Kompaniechefs und Zugführer erhielten ihre Befehle vor Ort durch einen Einsatzleiter (VP-Offizier) des jeweiligen VP-Kreisamtes (VPKA), der auch die Einhaltung der geltenden Rechtsvorschriften zu gewährleisten hatte. Eine Aufteilung unterhalb der Schützengruppe, das heißt ein selbständiger Einsatz eines Wehrpflichtigen, war durch Ministerbefehl verboten. Eine Ausnahme waren die halbjährlich an einem Tag stattfindenden Werbungsmaßnahmen auf einem VPKA für den Dienst in der Volkspolizei.
Der „Befehl 0020/89“ als Nachfolgeweisung, Einsatzaufgaben der Kasernierten Einheiten des MdI für den Fünfjahresplanzeitraum 1990–1995, geht von einer immer unzufriedener werdenden DDR-Bevölkerung aus. Es wurden Aufgaben geschlossener Einheiten der Schutzpolizei zugewiesen und die Unterstellung unter Truppenteile der NVA im Verteidigungszustand erstmals nicht aufgeführt. Dieser Befehl wurde nicht mehr umgesetzt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Volkspolizei-Bereitschaften
Transportpolizei-Einsatzkompanien/Bereitschaften
Nr. | Bezeichnung | Ort | Einsatzraum | Unterstellung | Bemerkungen |
1. | TP-Kp.(B) | Bad Kleinen | Bezirk Rostock & Schwerin | C-BDVP | oft Einsätze in Berlin |
2. | TP-Kp.(B) | Pasewalk | Bezirk Neubrandenburg | C-BDVP | |
3. | TP-Kp.(B) | Eisenhüttenstadt | Bezirk Frankfurt/Oder | C-BDVP | |
4. | TP-Kp.(B) | Cottbus | Bezirk Cottbus | C-BDVP | |
5. | TP-Kp.(B) | Tharandt | Bezirk Dresden | C-BDVP | |
6. | TP-Kp.(B) | Naumburg | Bezirk Halle | C-BDVP | |
7. | TP-Kp.(B) | Spröda | Bezirk Leipzig | C-BDVP | |
8. | TP-Kp.(B) | Brandenburg | Bezirk Potsdam | C-BDVP | 30 April 1980 aufgelöst |
Abkürzungen: TP=Transportpolizei, Kp.=Kompanie, B= Bereitschaften, BDVP=Bezirksbehörde der DVP Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Volkspolizei-Bereitschaften |
Ausbildung in den Kasernierten Einheiten des MdI
Die Ausbildung in den Kasernierten Einheiten des MdI beinhaltete:
- die Politschulung und
- die Einsatzausbildung Taktik Ordnungs- und Sicherungseinsatz
- die Einsatzausbildung Taktik Kampfeinsatz
Politschulung
Sie wurde auf der Grundlage der Direktive 3/.. sowie weiterer Weisungen und Befehle organisiert und durchgeführt. An zwei Tagen (2×8 Stunden) wurde eine Politschulung nach dem Thema der Schulungshefte der NVA durchgeführt.
Einsatzausbildung
Sie gliederte sich auf in:
- Grundlagenausbildung
- Ausbildung in den Ausbildungszweigen:
- Schießausbildung (mit MPi Kalaschnikow, lMG RPK, sMG, Panzerbüchse RPG-7 und RPG-18, Pistole Makarow und, soweit in der Einheit vorhanden, auch mit Schützenpanzerwagen SPW BTR-40 und BTR-152, abgelöst durch SPW PSH (Ungarn) sowie Granatwerfer 82-mm und AGS-17 Plamja)
- Exerzierausbildung
- Dienstvorschriften
- Körperertüchtigung
- Einsatzausbildung militärisch (u. a. Orientierung im Gelände, Tarnung, Hinterhalt, Anlegen von Stellungen, Orts- und Häuserkampf)
- Einsatzausbildung polizeilich (u. a. Formationen bei Ordnungs- u. Sicherungseinsätzen, Umgang mit Sonderausrüstung wie Helm, Schlagstock, Schild oder Führungskette, Festnahme von Tatverdächtigen, Maßnahmen zur Eigensicherung)
- Überprüfungen (Härteteste über 10 km usw.)
- Schul- und Gefechtsschießen sowie Artillerieprüfungsschießen
- taktische Übungen
- Ausbildung im Rahmen von Park- und Wirtschaftstagen (Wartung Kampftechnik, Objektreinigung)
- Fahrschule für Militärkraftfahrer der Kasernierten Einheiten des MdI
- Fachkundeausbildung (Ausbildung in Polizeirecht) in den Einheiten der 17., 18. und 19. VPB (Basdorf, jeweils 1. Kompanie), die Angehörige für den Dienstzweig Schutzpolizei ausbildeten (Vorverpflichtete Wehrpflichtige)
Die Ausbildung wurde in der Wirklichkeit stark reduziert durchgeführt, weil die VP-Bereitschaften in der Volkswirtschaft eingesetzt wurden. Im Winter waren sie in den Braunkohlentagebauen eingesetzt und im Sommer im Hafen Rostock oder anderen Betrieben (je nach örtlicher Lage, meistens jedoch in den Chemiebetrieben).
Im Fahndungseinsatz gegen flüchtige Sowjetsoldaten wurden nicht alle Deserteure der GSSD mit der gleichen Priorität behandelt. In den Fahndungsfernschreiben die ein OvD der VPB erhielt, wurde meist klar mitgeteilt, womit und in welche Richtung sich die „Soldaten unterwegs“ bewegten. Bewegungen in Richtung Westen oder West-Berlin und bewaffnete Angehörige der GSSD führten meistens zur Alarmierung einer gesamten VP-Bereitschaft. Bis Ende der 1970er Jahre erfolgte der Einsatz sowjetischer Einheiten nach erfolgter Einkreisung des Fahnenflüchtigen nur ausnahmsweise. In der nachfolgenden Zeit erfolgte der direkte Zugriff in der Regel von speziellen Einheiten der Sowjetarmee.
Gliederung in Abschnitte
Das Ausbildungsjahr begann am 1. November des laufenden Jahres und endete am 31. Oktober des folgenden Jahres.
- Das erste Ausbildungshalbjahr begann am 1. November und endete am 30. April.
- Das zweite Ausbildungshalbjahr begann am 1. Mai und endete am 31. Oktober.
Die Ausbildungshalbjahre waren wiederum in drei Ausbildungsabschnitte eingeteilt.
- Erster Ausbildungsabschnitt: November bzw. Mai – Er diente der Grundausbildung der neu Einberufenen und der Zweitausbildung (Panzerbüchse, Sani. usw.) des 2. und 3. Diensthalbjahres, mit dem Ziel, die Züge zu formieren und Aufgaben zu erfüllen.
- Zweiter Ausbildungsabschnitt: Dezember–Februar bzw. Juni–August – Er hatte das Ziel die Geschlossenheit der Einheiten herzustellen und die Wehrpflichtigen zu befähigen unter komplizierten Lagebedingungen und bei hohen physischen Anforderungen alle gestellten Einsatzaufgaben erfolgreich durchzuführen.
- Dritter Ausbildungsabschnitt: März–April bzw. September–Oktober – Er hatte das Ziel die Kenntnisse und Fertigkeiten zu vertiefen. Er diente der Vorbereitung und Durchführung von Normüberprüfungen, Einsatzexerzieren, Gefechtsschießen (Gruppe, Zug, Kompanie im Angriff und in der Verteidigung) am Tag und in der Nacht und taktische Übungen.
Je Ausbildungshalbjahr wurden rund 1000 Stunden, davon für Ausbildung 500 Stunden, zugrunde gelegt. Die tägliche Ausbildungszeit betrug sieben Stunden. An Sonnabenden wurden fünf Ausbildungsstunden durchgeführt, die sich in der Regel auf Park- und Wirtschaftsstunden beschränkten.
Ausbildung der Unterführer auf Zeit (3 Jahre) und Berufsunterführer (10 Jahre)
Unterführer wurden bis 1971 an der Unterführerschule Kurt Schlosser in Liegau bei Dresden und nach Verlegung bis Mai 1985 in Dresden (Objekt der OHS) ausgebildet. Danach fand die Ausbildung der Unterführerschüler in 5 VPB mit den Profilen
- Schützengruppenführer in der 1. Kp./16.(Cottbus) und 20. VPB (Potsdam),
- SPW-Gruppenführer/Kommandant in der 3. Kp./15. VPB (Eisenhüttenstadt),
- Geschütz- bzw. Werferführer in der 4. Kp./14. VPB (Neustrelitz),
- Pioniergruppenführer und Meisterqualifikation für Berufsunterführer in der 2. Kp./8. VPB (Dresden)
statt.
Die erfolgreiche Ausbildung endete mit der Ernennung zum Unterführer und dem Dienstgrad: Oberwachtmeister der VP.
In Potsdam-Eiche waren auch unter anderem selbstständige „Lehrer“ für Marxismus/Leninismus im Dienstgrad bis Major der Volkspolizei eingesetzt.
Ausbildung an der Offiziershochschule des MdI – Bereitschaften
Offiziersschüler (OS) der Kasernierten Einheiten des MdI wurden (solange sie keine Spezialrichtungen studierten) an der Offiziershochschule des Ministeriums des Inneren Artur Becker – Bereitschaften (OHS des MdI) in Dresden ausgebildet. Voraussetzung zur Zulassung war generell wie für alle Offiziershochschulen der DDR die allgemeine Hochschulreife bzw. das Abitur. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Volkspolizei-Bereitschaften
Aus- und Weiterbildung außerhalb der Kasernierten Einheiten des MdI
Org. | Einrichtung | Ort | Fachrichtung | Bemerkungen |
DVP | Schule der Versorgungsdienste des MdI | Bautzen | Waffen, Kfz, B/A | Unterführer in Kurzlehrgängen und 3-jährigem Studium zum Offizier |
DVP | Nachrichtenschule | Dommitzsch | Funk, Fernsprech | Unterführer und Offiziere in Lehrgängen |
DVP | Spezialschule des MdI für Medizinische Dienste | Magdeburg | Sanitätsdienst | Unterführer |
Abkürzungen: DVP= Deutsche Volkspolizei Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Volkspolizei-Bereitschaften |
Dienstgrade
Die Bezeichnung der einzelnen Dienstgrade, wie beispielsweise Wachtmeister oder Oberwachtmeister, folgte teilweise der bisherigen in Deutschland polizeitypischen Semantik. Die Ausgestaltung der Rangabzeichen, besonders für Offiziere und Generäle, hingegen war weitgehend denen der NVA nachempfunden. Die Rangabzeichen (Schulterstücke) der Dienstzweige der Volkspolizei für Mannschaften (einzige Ausnahme Anwärter der VP) und Unterführer wiesen Unterschiede im Vergleich zu den „Kasernierten Einheiten des MdI“ auf.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Volkspolizei-Bereitschaften
Uniformierung
- Dienstuniform in Kaserne und Gelände war die grüne Felddienstuniform, später dann der Felddienstanzug (entsprechend dem FDA der NVA, Einstrich/Keinstrich), grüne Feldmütze („Käppi“) bzw. Stahlhelm, Stiefel und Textilkoppel, im Winter wurde der gefütterte grüne Felddienstanzug, Filzstiefel und Webpelzmütze getragen
- Ausgangsuniform (Kategorie 1, kurz K1) war eine Polizeiuniform, bestehend aus langer Uniformhose, schwarzen Halbschuhen, Schirmmütze, schwarzem Lederkoppel (nur Wehrpflichtige, Unterführer auf Zeit), Uniformjacke mit hellgrünen Kragenspiegeln. Ab 1976 Einführung Kammgarnuniform für Wehrpflichtige mit hellgrauem Hemd und Binder (Winter) und hellgrauer Bluse mit offenem Kragen im Sommer.
- Dienstuniform (K2, Innendienst) Stiefelhose und mit Haken geschlossene Jacke für Wehrpflichtige und Unterführer auf Zeit, Berufsunterführer und Offiziere mit hellgrauem Hemd und Binder
- Arbeitsuniform (K3) war der sogenannte Drillichanzug (Jacke, Hose) der NVA, später ein schwarz überfärbter Felddienstanzug
- In der Übergangszeit trug man zur normalen Dienstuniform einen Wettermantel aus Dederon, im Winter löste die Webpelzmütze die grüne Schirmmütze und der Winter- den Wettermantel ab.
- Effekten
- Unterführer trugen am Kragen der Uniformjacke eine silberne Tresse.
- Unterführer auf Zeit trugen einen Winkel, Berufsunterführer zwei Winkel am linken Arm der Uniformjacke.
- Die Schulterstücke der Wachtmeister und Unterführer der Kasernierten Einheiten wichen in ihrer Gestaltung von denen der Dienstzweige ab (was bis heute zu Verwechslungen führt), ebenso wurden in den Dienstzweigen dunkelgrüne Kragenspiegel und keine Tressen bei Unterführern getragen. Die Anzahl der Winkel bezeichnete hier die geleisteten Dienstjahre (je ein Winkel für 5, 10, 15 und 20 Jahre).
- Die Uniform für Offiziersschüler entsprach der Uniform für Berufsunterführer mit Ausnahme der hier nicht getragenen Tresse am Kragen und dem Doppelwinkel am linken Ärmel.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Volkspolizei-Bereitschaften
Literatur
- Jörn Steike: Die Bereitschaftspolizei der DDR 1950–1990. Geschichte – Struktur – Aufgaben – Rechtliche Ausgestaltung. tuduv Verlag, München 1992.
- Jörn Steike: Von den „Inneren Truppen“ zur Bereitschaftspolizei (1953–1990). In: Torsten Diedrich, Hans Ehlert, Rüdiger Wenzke: Handbuch der bewaffneten Organe der DDR. Christoph Links Verlag – LinksDruck GmbH, Berlin 1998
- Autorenkollektiv: Historischer Abriß zum Aufbau und zur Entwicklung der Volkspolizei-Bereitschaften 1945–1985. Vorabdruck des MdI, Berlin(O) 1988 (unter Leitung Generalmajor Heinz Opitz, Leiter Hauptabteilung Bereitschaften 1983–1989, erarbeitet. Historische Entwicklung aufschlussreich da Unterscheidung VP-Bereitschaften/KVP, ab 1953 VP-Bereitschaften (Ausbildung) der Hauptverwaltung Deutsche Volkspolizei/ HVDVP und parallel außerhalb HVDVP VP-Bereitschaften/ Innere Truppen („Technische“). 9. VPB wird in Vordergrund gestellt, da Opitz Kommandeur dieses Truppenteils bis 1983.)
- Thomas Fischer: Polizeisoldaten / Kasernendienst – Straßenkämpfe – Atombunker. Helios-Verlag, Aachen 2006, ISBN 3-938208-39-2.
- Rainer Lambrecht, Von der Kaserne zum Behördensitz – Aus der Geschichte einer Militär- und Polizeiunterkunft in Potsdam-Eiche. Potsdam 2010, ISBN 978-3-939090-07-6.
- Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik, Ministerium des Innern: Dienstpflichten von Angehörigen der Volkspolizei-Bereitschaften und Kompanien der Transportpolizei. Berlin 1979.
- Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik, Ministerium des Innern: Ergänzung von Dienstpflichten für Angehörige der Volkspolizei-Bereitschaften mit Ausbildungskompanien für Unterführerschüler. Berlin 1985.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Volkspolizei-Bereitschaften