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Für weitere Informationen rund um die Transportpolizei und der Deutschen Reichsbahn, möchten wir Ihnen gerne folgende Filme / Serien empfehlen:
Cover | Beschreibung |
![]() | "Das Haus an der Bahn" Die in der DDR produzierte Kriminalserie „Polizeiruf 110“ zeigte die Arbeit der Volkspolizei bei der Aufklärung von Straftaten. Durch verschiedene Episoden wurde in den zahlreichen Filmen jeder Bereich der Volkspolizei gezeigt. Auch die Transportpolizei war dabei. Kurzbeschreibung der Handlung: Nach dem Betriebsfest lässt sich Marie-Luise Steger von Rolle auf dem Moped mitnehmen. Bei der Feier waren wieder alle Männer hinter ihr her und auch Rolle hat vom Ende des Abends offensichtlich ganz genaue Vorstellungen, als er einen Umweg fährt und nahe der Abzweigstelle hält. Als er Marie bedrängt, kommt es zum Streit. Rolle fährt wütend davon. Am nächsten Morgen wird Marie tot bei den Gleisen gefunden. Erscheinungsjahr: 1972 |
![]() | "Zwischen den Gleisen" Die in der DDR produzierte Kriminalserie „Polizeiruf 110“ zeigte die Arbeit der Volkspolizei bei der Aufklärung von Straftaten. Durch verschiedene Episoden wurde in den zahlreichen Filmen jeder Bereich der Volkspolizei gezeigt. Auch die Transportpolizei war dabei. Kurzbeschreibung der Handlung: Auf einem großen Güterbahnhof werden von unbekannten Tätern hochwertige Waren aus den Waggons geraubt. Oberleutnant Hübner und ein Kollege von der Transportpolizei stellen fest, dass die Täter sich gut auf dem Gelände auskennen und unter den Mitarbeitern zu suchen sein müssen. Wachmeister Subras erhält den Auftrag, verdeckt zu ermitteln... Erscheinungsjahr: 1975 |
![]() | "Die Leute von Züderow" In der Folge 5 „Alte Bekannte“ geht es um die
Transportportpolizei. Ausgestrahlt wurde die Folge am 01.02.1985 im DDR 1
Fernsehen.
Hier wird sehr realistisch über die tägliche Arbeit im
Streifendienst, Abschnittbevollmächtigter (T), Einsatzleitung
(Dienstbesprechung) und die enge Zusammenarbeit mit den Beschäftigten der
Deutschen Reichsbahn gezeigt.
Neben der polizeilichen Arbeit werden auch die persönlichen
und privaten Dinge gezeigt. Unter anderem die angehende Beziehung zwischen einem
jungen Hauptwachtmeister (T) und einer Reichsbahnbeschäftigten im
Aufsichtsdienst.
Beschrieben wird wie eine Dienstschicht im Rangierdienst,
die Havarien (wie Entgleisungen und Beschädigungen von Güterwagen, welche durch
falsche und fahrlässige Arbeitshandlungen verursacht wurde) vertuscht werden,
und dadurch erhebliche Schäden entstanden sind. Ebenfalls gab es Diebstähle,
wobei diese Rangierbrigade in Verdacht gebracht wird.
Die Folge wurde auf dem Bahnhof in Stralsund gedreht.
Erstsendedatum der Serie: 04.01.1985
Drehbuch, Regie: Martin
Eckermann
Szenarium: Hans
Lucke
Dramaturgie: Dietmar
Angler
Musik: Walter
Kubiczeck
Kamera: Walter
Küppers
Ton: Sigfried
Busza, Horst Mlynakiwicz
Schnitt: Brigitte
Hujer
Kostüme: Christel
Nownotny
Szenenbild: Monika
Rockel
Produktionsleitung: Eva-Marie Martens
Aufnahmeleitung: Norbert
Haake, Thomas Hund
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![]() | „Rund um die Uhr“ Die 1986 erschienene Fernsehserie „Rund um die Uhr“ zeigt die tägliche Arbeit eines Hauptwachtmeisters der Schutzpolizei. In dem Film „Der fliegende Holländer“ wird die enge Zusammenarbeit der Schutzpolizei mit der Kriminalpolizei(T) der Transportpolizei gezeigt. Folgende Filme befinden sich auf der DVD: 1. Besuch aus Gera 2. Automarder 3. Die verlorene Tochter 4. Der fliegende Holländer 5. Giftige Kirschen 6. Jackenklau und Alkohol 7. Sternenhimmel und Alltag Kurzbeschreibung der Serie Alltagserlebnisse der Familie Kleinau aus Berlin-Köpenick: Martin Kleinau ist Hauptwachtmeister und kümmert sich mit Geduld und Spürsinn um die kleinen und großen Fälle, die auf seinem Schreibtisch landen. Was hat es zum Beispiel mit den vielen Kisten auf sich, die ein Lastwagen seit längerer Zeit im Haus Nr. 128 abliefert? Und wie reagiert man, wenn ein naher Verwandter in die Geschwindigkeitskontrolle gerät? Martins Frau Monika arbeitet im Krankenhaus, wo sie ebenfalls mit aufregenden Ereignissen zurechtkommen muß. Doch mit Humor und Verständnis meistern Martin und Monika alle Schwierigkeiten. Zuhause sorgen ihre beiden Kinder Sabine und Peter für turbulente Zwischenfälle, und auch mit Freunden und Nachbarn gibt es für die Kleinaus immer wieder erfreuliche und weniger erfreuliche Erlebnisse. |
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![]() | "40 Jahre im Dienst des Volkes" Nur wenige wussten davon und lange war er verschollen - der letzte Film der Deutschen Volkspolizei, den sie anlässlich ihres großen Jubiläums 1989 in Auftrag gab. Ein Selbstporträt, das seltene Einblicke gewährt und - 40 Jahre im Dienst des Volkes - mit Pathos würdigt. Es werden Technik, Aufgaben und Innenleben dieses sogenannten bewaffneten Organs vorgestellt, bei dem immerhin 257.000 Menschen ihr Auskommen fanden. Die VP präsentiert sich hier als „Volkspolizist, der es gut mit uns meint" und als eine Institution mit Autorität im Arbeiter- & Bauernstaat, dem Sie sich verpflichtet fühlt. Unvorstellbar, dass die Wende im Herbst 89 - also nur wenige Monate nach Drehschluss - diese Welt auf den Kopf stellen wird. Bestellungen: UAP Leipzig Tel.: 0341-4978680 / Quelle: www.uap-film.de |